Dieses Glossar ist für Besucher unserer Seite gedacht,
die nichts oder sehr wenig mit der Feuerwehr zu tun haben
und sich im Dschungel der Abkürzungen und Fachbegriffe
schwer zurechtfinden.
Sollten Sie jedoch nicht oder unverständlich erklärte
Begriffe entdecken, bitten wir um eine E-Mail.
Wir werden Ihnen dann persönlich eine Anwort schicken und
den Begriff einfügen!
A
A-Saugschlauch |
Ein Schlauch der fest in seiner Form bleibt um so Wasser
'anzusaugen'. Er hat die Schlauchgröße 'A', beziehungsweise einen Durchmesser von 110mm
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abpallen |
Beim Abpallen wird z.B. ein Kfz mit Pallholz
unterbaut. Dies geschieht insbesondere bei einem Verkehrsunfall - siehe P-Pallholz
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AGT |
AtemschutzGeräteTräger
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B
B-Schlauch |
Feuerwehrschlauch mit einem Durchmesser von 75mm und 20m Länge
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Backdraft |
Bei einem Backdraft explodieren bei Sauerstoffzufuhr heiße Brandgase
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BF |
BerufsFeuerwehr
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BM |
BrandMeister; Dienstgrad bei der Feuerwehr
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BMA |
BrandMeldeAnlage,
eine BMA kann mit Handmeldern
oder automatischen Rauchmeldern ausgestattet sein.
Bei einer Feuermeldung erscheint bei der Leitstelle ein Alarm,
sodass diese dann ohne weitere Rückfrage die Feuerwehr
alarmiert. Siehe L-Leitstelle
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Brandsicherheits- wache |
Eine Brandsicherheitswache wird von der Feuerwehr gestellt,
wenn eine große Gefahr für Personen oder Sachgüter besteht.
Dies kann zum Beispiel bei Versammlungsstätten wie dem
Rathaussaal in Bückeburg der Fall sein
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BvD |
Brandmeister vom Dienst,
ein Brandmeister (Zugführerqualifikation)
führt ständig einen Kommandowagen mit, um im Einsatzfall schnell vorort
zu sein und die anrückenden Kräfte einzuteilen, siehe BvD
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C
CSA |
ChemiekalienSchutzAnzug;
ist ein Schutzanzug,
der für eine gewisse Zeit gegen
Chemiekalien resistent ist
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D
DFV |
Deutscher Feuerwehr Verband;
Dachverband aller deutschen Feuerwehren
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Disponent |
Der Disponent hat sein Tätigkeitsbereich in der Leitstelle.
Er nimmt Notrufe entgegen und alarmiert die entsprechenden Rettungsmittel
(Feuerwehr, Rettungswagen etc.). Außerdem regelt er den rückwertigen Einsatz
(Beschaffung von Informationen, Kontaktieren von besonderen Stellen, wie z.B.
Umweltamt); siehe Notruf, Leitstelle
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DLK 23/12 |
Drehleiter; Leiterlänge 30m,
Nennrettungshöhe 23m bei 12m Ausladung;
siehe DLK 23/12
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DRK |
Deutsches Rotes Kreuz;
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DME |
Digitaler Melde Empfänger;
Kleines digitales Empfangsgerät, über das ein Feuerwehrmann alarmiert werden kann, siehe Alarmierung
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E
ELW |
EinsatzLeitWagen;
Der Einsatzleitwagen dient dem Einsatzleiter an der Einsatzstelle
als Kommandozentrale. Besetzt wird das Fahrzeug mit einem Funker,
der die Verbindung zur Leitstelle hält; siehe ELW1
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F
FEL |
Feuerwehr Einsatz Leitstelle;
siehe L-Leitstelle
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FF |
Freiwillige Feuerwehr
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Flash-Over |
Bei einem Flash-Over zünden heiße unvollständig verbrannte Rauchgase durch
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FM |
Feuerwehr Mann;
Dienstgrad bei der Feuerwehr
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FME |
Funk Melde Empfänger;
Kleines Empfangsgerät, über das ein Feuerwehrmann alarmiert werden kann. Mittlerweile erfolgt dies in der Stadt über DME, siehe Alarmierung, DME
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FwDV |
Feuerwehr Dienst Vorschrift;
Vorschriften die das Arbeiten der Feuerwehr regeln
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G
GF |
GruppenFührer;
siehe Gruppenführer
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Gruppe |
Beteht aus 8 Personen und wird vom Gruppenführer geführt
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Gruppenführer |
Leitet im Einsatzfall eine Gruppe von max. 9 Leuten
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GSG |
Gefährliche Stoffe und Güter, z.B. Chemikalien
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GW |
GeräteWagen;
Feuerwehrfahrzeug mit Sonderbeladung, z.B. GW-A (Atemschutz), GW-G (Gefahrgut)
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H
HBM |
Haupt BrandMeister;
Ein Dienstgrad der Feuerwehr
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HFM |
Haupt FeuerwehrMann;
Ein Dienstgrad der Feuerwehr
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HLM |
Haupt LöschMeister;
Ein Dienstgrad der Feuerwehr
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Hohlstrahlrohr |
Spezielles Strahlrohr,
welches vornehmlich bei der Gebäudebrandbekämpfung
eingesetzt wird. Durch Erzeugen von kleinen Tröpfchen
kann die Entstehung eines Flash-Over verhindert werden.
Siehe F- Flash-Over
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I
Innenangriff |
Beim Innenangriff geht ein Trupp
zum Löschen in ein Gebäude vor; Siehe T-Trupp
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J
JF |
JugendFeuerwehr;
siehe Jugendfeuerwehr
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Jugendfeuerwehr |
Eine Abteilung der Feuerwehr,
die mit Jugendarbeit die Nachwuchsgewinnung
sichert; Siehe Rubrik Jugendfeuerwehr
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K
KBM |
KreisBrandMeister;
Leiter der Feuerwehr auf Kreisebene
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kommunale Feuerwehr |
Zu der komunalen Feuerwehr
zählt man alle Feuerwehren,
die von der Komune unterhalten werden -
das sind Berufs-, freiwillige- und Pflichtfeuerwehr;
siehe B-Berufsfeuerwehr, F-Freiwillige Feuerwehr,
P-Pflichtfeuerwehr
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KTW |
KrankenTransportWagen;
dient zum Transport von Nicht-Notfallpatienten und Krankentransporten
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KdoW |
KommandoWagen;
kleiner Einsatzleitwagen; Siehe BvD
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L
Leitstelle |
Nimmt den Notruf 112 entgegen und alarmiert
die entsprechenden Kräfte.
Im weiteren Einsatzverlauf disponieren
sie den Einsatz; siehe Notruf 112
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LF |
siehe Löschgruppenfahrzeug
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Löschgruppen- fahrzeug |
Löschgruppenfahrzeug, wird mit einer Gruppe
und Gruppenführer besetzt (1+8); siehe LF8, LF16/12
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LM |
LöschMeister;
Dienstgrad bei der Feuerwehr
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LNA |
LeitenderNotArzt;
Arzt mit einer Weiterbildung, der beim Massenanfall von Verletzten die medizinische Leitung übernimmt
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M
MANV |
MassenANfall vonVerletzten;
Der MANV wird bei einem Schadensereignis ausgerufen,
wenn der Rettungsdienst nicht mit eigenen Kräften
die Verletzten abarbeiten kann. Dies kann schon ab 5 Verletzen der Fall
sein. Die Leitung bei einem MANV hat die ÖEL,
siehe O-ÖEL
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MTF |
ManschaftsTransportFahrzeug;
Feuerwehrfahrzeug, das zum Mannschaftstransport dient
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N
NAW |
NotArztWagen;
ist wie ein Rettungswagen, jedoch wird ein Arzt mitgeführt
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NEF |
NotarztEinsatzFahrzeug;
hiermit wird der Notarzt zum Einsatzort gefahren. Im Landkreis Schaumburg ist jeweils ein
NEF in Stadthagen und Rinteln stationiert.
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O
OBM |
OberBrandMeister;
Dienstgrad bei der Feuerwehr
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ÖEL |
ÖrtlicheEinsatzLeitung;
besteht aus dem LNA (Leitender Notarzt)
und dem TEL (technischer Einsatzleiter).
Die ÖEL ist für die Organisation und
Koordinierung der Behandlung und des Abtransportes
der Patienten zuständig. Siehe L-LNA; T-TEL M-MANV
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OFM |
OberFeuerwehrMann;
Dienstgrad bei der Feuerwehr
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OLM |
OberLöschMeister;
Dienstgrad bei der Feuerwehr
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OrtsBm |
OrtsBrandmeister;
siehe Ortsbrandmeister
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Ortsbrandmeister |
Der Ortsbrandmeister ist Leiter der Ortsfeuerwehr
(z.B. Bückeburg-Stadt).
Ihm obliegt neben der Einsatzleitung im Einsatzfall
auch die Verwaltung und Organisation der Ortsfeuerwehr.
Der Ortsbrandmeister und sein Stellvertreter werden zu
Ehrenbeamten ernannt.
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P
PA |
PressluftAtmer;
siehe P-Pressluftatmer
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Pallholz |
Hölzer zum Unterbauen z.B.
eines Fahrzeuges bei einem Verkehrsunfall; siehe A-abpallen
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Patientengerechte - Rettung |
Um weitere Verletzungen zu vermeiden oder die
bereits vorhandenen Verletztungen nicht zu verschlimmern
wird bei der patientengerechten Rettung in Absprache mit
dem Rettungsdienst ein Patient möglichst schonend
aus seiner Zwangslage (Verkehrsunfall) befreit,
bzw. transportiert (z.B. mittels Drehleiter).
Dies wird insbesondere bei Knochenbrüchen und Wirbelsäulenverletzungen
angewendet. Spezielle Tragen, Tragenauflagen und Schienen
bzw. Stützen, wie z.B. die Schaufeltrage, Vakuummatratze,
KED-System und Stiftneck helfen dabei.
Siehe V-Verkehrsunfall, S-Schaufeltrage, S-Stifneck,
V-Vakuummatratze
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Pflichtfeuerwehr |
Eine Pflichtfeuerwehr wird eingerichtet,
wenn keine schlagkräftige freiwillige
Feuerwehr aufgebaut werden kann.
Hier werden Bürger im Alter von
18-60 Jahren zum Feuerwehrdienst
verpflichtet. Derzeit gibt es
in Niedersachsen keine Pflichtfeuerwehr
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Pressluftatmer |
Atemschutzgerät mit Luftvorrat in einer Druckflasche
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Q
Keine Begriffe vergeben |
Für diesen Buchstaben sind noch keine Begriffe eingetragen worden.
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R
Rettungsasissent |
Besetzt den Rettungswagen, zur Qualifikation gehört eine 2 jährige Ausbildung
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Rettungssanitäter |
Besetzt den Rettungswagen, zur Qualitfikation gehört eine virteljährige Ausbildung
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RTW |
RettungsTransportWagen;
dient zur Erstbehandlung und Transport von Notfallpatienten
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RUD |
Realistische Unfall Darstellung;
ist eine Einheit des DRK, die sich darauf spezialisiert hat, bei Übungen den Unfallopfern und dem Szenario ein realistisches Aussehen zu geben;
siehe D-DRK
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RW |
RüstWagen;
dieses Fahrzeug wird zur technischen Hilfeleistung eingesetzt; siehe RW2
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S
Schaufeltrage |
Die Schaufeltrage kann in eine linke und
in eine rechte Hälfte geteilt werden.
Die Hälften werden unter dem Patienten
geschoben und verbunden. Dies ermöglicht
ein achsengerechtes Anheben von Patienten.
Die Schaufeltrage wird besonders bei der
patientengerechten Rettung eingesetzt;
Siehe P-Patientengerechte Rettung
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Schleuderketten |
Eine Art von Schneeketten, die fest am Fahrzeug
montiert sind und bei Bedarf zugeschaltet werden können
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Schiebleiter |
Tragbare Leiter mit 3 Leiterteilen,
die bei Bedarf ausgezogen werden können
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SEG |
SonderEinsatzGruppe;
im Kreis Schaumburg wird damit die SEG des DRK gemeint
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Steckleiter |
Tragbare Leiter mit 4 Leiterteilen,
die entsprechend ineinander gesteckt werden können.
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Stifneck |
Das Stifneck ist ein Stützkragen für den Hals.
Es soll den Hals stabilisieren. So werden Folgeverletzungen
an der Halswirbelsäule (z.B. nach einem Verkehrsunfall) minimiert.
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SW 2000 |
SchlauchWagen 2000;
Fahrzeug der Feuerwehr mit 2000m B-Schlauch.
Fahrzeug dient zum schnellen Aufbau einer Wasserversorgung;
siehe B-B-Schlauch
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T
TEL |
TechnischerEinsatzLeiter;
Ist bei einem Massenanfall von Verletzten (MANV)
für die Oraganisation des Abtransportes
zuständig; Siehe M-MANV
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TLF |
TankLöschFahrzeug;
Löschfahrzeug mit Wassertank von mindestens 1800 Litern;
siehe TLF16/24Tr, TLF 24/50
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Trupp |
Ein Trupp besteht aus 2 oder 3 Personen,
die vom Truppführer geführt werden
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Truppführer |
Führt einen Trupp von 2 oder 3 Personen
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TS 8/8 |
TragkraftSpritze;
tragbare Feuerlöschkreiselpumpe,
die 800l Wasser in der Minute fördern kann;
siehe Tragkraftspritze
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TSF |
TragkraftSpritzenFahrzeug;
Ein kleineres Löschfahrzeug der Feuerwehr.
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TSF-W |
TragkraftSpritzenFahrzeug - Wasser;
Ein kleineres Löschfahrzeug der Feuerwehr, dass 500l Wasser mitführt
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U
UVV |
UnfallVerhütungsVorschrift;
eine Vorschrift, die ein sicheres Arbeiten beschreibt. Gibt es nicht nur für den Bereich der Feuerwehr
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V
Vakuummatratze |
Die Vakuummatratze hat in ihrem Inneren kleine
Styroporkugeln, die an den Patientenkörper
'anmodeliert' werden. Wenn nun die Luft abgesaugt
wird behält die Matratze ihre Form, somit
wird der Körper des Patienten stabilisiert.
Die Vakuummatratze wird im Rahmen der patientengerechten
Rettung eingesetzt; Siehe P-Patientengerechte Rettung
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VU |
Verkehrs Unfall;
siehe Ausbildung, Realeinsatz Verkerhsunfall, besondere Einsätze
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VU-Klemmt |
Verkehsunfall mit eingeklemmter Person, die von der Feuerwehr befreit werden muß
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W
WF |
WerkFeuerwehr;
ist eine Abteilung eines Betrieb,
die auf die speziellen Einsatzschwerpunkte
und Gefahrenpotenziale des Betriebes ausgestattet
und ausgebildet ist. Hat nichts mit der komunalen Feuerwehr
(freiwillige- oder Berufsfeuerwehr) zu tun.
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X
Keine Begriffe vergeben |
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|
Y
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Z
Zug |
Ein Zug der Feuerwehr besteht aus zwei Gruppen und einem Zugführer. Die Feuerwehr
Bückeburg-Stadt besitzt zwei Züge.
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Zugführer |
Führt einen Zug von 18 Personen
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