Die Links bei den eingesetzten Fahrzeugen führen Sie in die Rubrik 'Technik', in der Sie alle Informationen über das entsprechende Fahrzeug erhalten.
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Aufgrund einer Unwetterwarnung vor starkem Gewitter, Hagel und Starkregen entschied sich der Veranstalter einer Großveranstaltung zur Räumung des Geländes.
Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt war mit Teilen ihrer Mannschaft bereits für eine Brandsicherheitswache vor Ort und besetzte zudem mit der Stadt-ELW-Gruppe den Einsatzleitwagen.
Der Einsatzleitdienst sorgte für einen Zugang zum Rathaussaal, der als Behelfsunterkunft diente.
Weitere Einsatzkräfte fuhren auf einen Sammelplatz und hätten so jederzeit bei weiterem Bedarf unterstützen können.
Die Bereitschaft mit 29 Einsatzkräften der Feuerwehr konnte innerhalb von einer Stunde aufgelöst werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Anwohner meldeten der Polizei ein schreiendes Tier, welches sich in einem Zaun verfangen haben soll.
Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt traf wenige Minuten nach der Alarmierung ein, konnte eine Ziegenherde entdecken, wovon aber kein Tier in Not war.
Nach Ausleuchten und Kontrolle der Zäune war der Einsatz beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde zu einem Wasserschaden in der Ahnser Straße gerufen. Offenbar war es im Gebäude zu einem Wasserrohrbruch gekommen und Wasser sickerte in eine Wohnung ein. Die Feuerwehr stellte die Wasserversorgung für das Gebäude ab, allerdings konnten keine weiteren Maßnahmen vorgenommen werden, da die Wassermenge zu gering für die Pumpen der Feuerwehr war.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde zusammen mit den Feuerwehren Bergdorf, Müsingen und Scheie zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert.
Vor Ort konnte schnell Entwarnung gegeben werden, da der Alarm im Rahmen einer Wartung erfolgte und hätte nicht bei der Feuerwehr auflaufen sollen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am frühen Nachmittag wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt zur Unterstützung des Löschzugs West gerufen. In einem Wohnhaus war es zu einem Brand im Dachgeschoss gekommen. Von der Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde mit der Drehleiter die Dachhaut geöffnet und die Brandbekämpfung von oben vorgenommen. Parallel wurden vom LF 16 zwei Trupps unter Atemschutz im Innenangriff und der Überdrucklüfter eingesetzt um das Gebäude zu entrauchen. Das TLF 3000 stellte die Wasserversorgung für den Teleskopmast der Feuerwehr Lahde sicher. Die Gesamteinsatzleitung wurde durch den Einsatzleitwagen (ELW) und der ELW Gruppe unterstützt.
Im Einsatzverlauf konnten die eingesetzten Feuerwehren eine Person aus dem Gebäude retten, die mit einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Zwei Einsatzkräfte wurden leicht verletzt, konnten aber an der Einsatzstelle verbleiben.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes nach Obernkirchen gerufen. Eine Person musste aus dem Dachgeschoss gerettet werden. Da das Treppenhaus zu eng war, musste die Drehleiter eingesetzt werden. Die Person wurde über die Krankentragenhalterung der Drehleiter aus dem Gebäude geholt und an den Rettungsdienst übergeben.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am Donnerstagabend wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt zu einer Personenrettung über die Drehleiter alarmiert.
Bei Eintreffen der ersten Kräfte konnte der Einsatz für die Feuerwehr abgebrochen werden, da der Rettungsdienst die Person doch selbst durchs Treppenhaus transportieren konnte.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Während einer Alarmübung in Meinsen mussten die dort aus Bückeburg-Stadt eingesetzten Kräfte abgezogen und in die Innenstadt fahren.
Die Polizei hatte die integrierte Rettungsleitstelle über einen Gebäudeeinsturz verständigt.
Vor Ort wurde ein eingestürzter Dachstuhl eines rund 25qm großen Fachwerkhauses in einem Hinterhof festgestellt.
Da unklar war, ob sich Personen im Objekt und damit unter den Trümmern befinden, wurde mit allen Einsatzkräften eine schnelle Suche eingeleitet und eine weiträumige Absperrung vorgenommen.
Besondere Vorsicht musste dabei beachtet werden, da die Ursache für den Einsturz unklar war und somit auch mit weiteren Abgängen freistehender Giebel gerechnet werden musste. Daher erfolgte die Personensuche primär mit Wärmebildkameras und das nur außerhalb des sogenannten Trümmerschattens.
Der Einsatzleiter ließ bereits bei der Alarmierung einen Fachberater des THW hinzuziehen, um mit entsprechendem Know-How vorgehen zu können.
Das THW hat nach erfolgter Personensuche, bei der niemand gefunden wurde, die Einsatzstelle übernommen und weitere Maßnahmen zur Stabilisierung der Gebäudereste eingeleitet.
Die 25 Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten nach rund 70 Minuten ins Feuerwehrhaus einrücken.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde am Montagabend zu einer angenommenen Verpuffung im Baucontainer an der Kirche in Meinsen mit mehreren Verletzten auf einem Baugerüst alarmiert.
Wie sich für die teilnehmenden Feuerwehren Bückeburg-Stadt, Meinsen-Warber-Achum und Rusbend erst im Einsatzverlauf herausstellte, war dies eine Alarmübung unter realitätsnahen Bedingungen.
3 Bauarbeiter mussten im Übungsverlauf von einem Baugerüst in einer Höhe gerettet werden, die bei einem Wohnhaus dem 8. und 14. Stockwerk entspricht, so dass selbst die Drehleiter technisch ihre Grenze erreichte und daher die Spezialkräfte der Absturzsicherung und Höhenrettung Schaumburger Land alarmiert und eingesetzt wurden.
Während der Menschenrettung wurden Brände in Baucontainern angenommen sowie gelöscht und die Kirche wurde auf eventuell vermisste Personen abgesucht.
Als eine weitere Herausforderung für die ehrenamtlichen Retter galt es eine Person unter einem Baucontainer zu befreien.
Die Einsatzstelle wurde zur besseren Abarbeitung in mehrere Abschnitte unterteilt und zur Unterstützung des Einsatzleiters durch den Einsatzleitwagen mit der Stadt-ELW-Gruppe koordiniert.
Bei der Alarmübung waren 101 Einsatzkräfte, darunter 83 von der Feuerwehr, 10 vom THW und 8 vom Rettungsdienst, mit zusammen 28 Fahrzeugen im Einsatz.
Das Zusammenspiel der zahlreichen Hilfskräfte aus verschiedenen Orten und Organisationen kann zweifelsfrei als gelungen bezeichnet werden. Hervorzuheben ist dabei auch die Bereitstellung von drei Rettungswagen des DRK, auf denen angehende Notfallsanitäter eingesetzt waren und so eine besondere Erfahrung für das spätere Berufsleben reicher sein dürften.
Nach rund 2,5 Stunden war die Übung beendet.
mehr zeitnah unter
www.feuerwehr-mwa.de
Kurz vor Übungsende wurden die Kräfte der Feuerwehr Bückeburg-Stadt zu einem Realeinsatz in die Lange Straße wegen eines Gebäudeeinsturzes abgezogen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am Sonntagnachmittag sind die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Bückeburg-Stadt zu einem Gewerbebetrieb alarmiert worden, nachdem dort die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst wurde.
Die Erkundung ergab keinen ersichtlichen Auslösegrund, so dass der Einsatz abgebrochen werden konnte.
Eingesetzte Fahrzeuge:
In der Mittagszeit wurde die Ortsfeuerwehr Bückeburg-Stadt zu einem Flächenbrand zum Mausoleum alarmiert. Es waren rund 1 qm Holzhackschnitzel in Brand geraten. Mit wenigen Litern Wasser und mittels Schnellangriffsschlauch konnte das Feuer gelöscht sowie der Einsatz beendet werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde zu einer Türnotöffnung alarmiert, da ein Pflegedienst eine Person hinter der verschlossenen Haustür annehmen musste.
Noch vor dem Ausrücken der ersten Einsatzfahrzeuge wurde der Einsatz abgebrochen, da eine Nachbarin mit einem Zweitschlüssel helfen konnte.
Eingesetzte Fahrzeuge:
In einem Industriebetrieb hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst.
Im Rahmen der Erkundung konnte keine Ursache festgestellt und so der Einsatz als Fehlalarm beendet werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Der Einsatzleitdienst der Freiwilligen Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde mit der Wärmebildkamera (WBK) in den Stadtteil Röcke alarmiert.
Dort brannten zwei PKW.
Im Laufe des Einsatzes wurde die WBK zum Aufspüren eventueller Glutnester eingesetzt.
Mehr zum Einsatz demnächst hier:
http://www.feuerwehr-roecke.de
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am Samstagnachmittag wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt zu einer brennenden Hecke an einem Wohnhaus alarmiert.
An der Einsatzstelle konnte der Einsatzleitdienst die anrückenden Kräfte auf ein Tanklöschfahrzeug reduzieren, da Anwohner und Nachbar das Feuer mit Gartenschläuchen bereits eindämmen konnten.
Mittels C-Schlauch und 500 Litern Wasser löschte die Feuerwehr letzte Glutnester ab und kontrollierte die Einsatzstelle mit der Wärmebildkamera.
Nach 20 Minuten war der Einsatz beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Der Einsatzleitdienst der Freiwilligen Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde für eine Kontrolle eines mit Wasser volllaufenden Kellers alarmiert.
Infolge des Dauerregens trat Wasser in den Keller eines Mehrfamilienhauses durch das Mauerwerk ein.
Der Einsatzleitdienst wartete auf den Hausmeister und empfahl die Beauftragung eines Spezialunternehmens zur Beseitigung der Undichtigkeiten am Mauerwerk.
Für die Feuerwehr war kein weiterer Einsatz sinnvoll.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am Dienstagmorgen wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt zu einem brennenden Marktschirm an einem Restaurant alarmiert.
Nach wenigen Minuten trafen die ersten Kräfte ein.
Das Feuer war bereits erloschen, so dass der Schirm nur noch kontrolliert werden musste und die Ehrenamtlichen schnell wieder einrücken und zur Arbeit starten konnten.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Ein ausgelöster Rauchmelder in einem Einfamilienhaus hatte einen zufällig vorbeigehenden Feuerwehrmann aus Minden vorausschauend die Feuerwehr alarmieren lassen.
Die nach wenigen Minuten eintreffenden Bückeburger Einsatzkräfte verschafften sich Zutritt ins Haus und konnten einen ausgelösten Rauchmelder in einem Kinderzimmer feststellen.
Dieser hatte ohne ersichtlichen Grund ausgelöst, so dass der Einsatz schnell beendet werden konnte.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am heutigen Dienstagabend wurde die Ortsfeuerwehr Bückeburg-Stadt und die ELW-Gruppe der Stadtfeuerwehr zu einer unklaren Rauchentwicklung in die Pulverstraße alarmiert.
Als die Einsatzkräfte eintrafen wurde eine Rauchentwicklung in einem Zimmer festgestellt.
Als Ursache konnte ein defekter Motor eines Lüfters ausfindig gemacht werden, dieser wurde durch den Angriffstrupp vom Löschgruppenfahrzeug 16/12 ausgebaut und der Bereich mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Mithilfe des Elektro-Lüfters von der Drehleiter wurde die Wohnung und der Flur vom Rauch bereit.
Nach rund einer Stunde war der Einsatz für die Ortsfeuerwehr beendet und die Aktiven konnten kurz darauf ihren wöchentlichen Übungsdienst beginnen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
In der Nacht zum Ostersamstag wurde die Ortsfeuerwehr Bückeburg-Stadt gegen 0:30 Uhr zu einem unklaren Feuerschein in die Georgstraße alarmiert.
Bei Eintreffen der Einsatzkräfte war eine starke Rauchentwicklung im Gebäude sichtbar.
Durch zwei Trupps unter schwerem Atemschutz wurde das leer stehende Gebäude mit einem C-Rohr nach dem Feuer abgesucht.
Durch den Angriffstrupp wurden mehrere Brandstellen gefunden und abgelöscht. Mit der Wärmebildkamera wurde das Gebäude nach weiteren Brandherden abgesucht. Personen waren nicht mehr im Gebäude, so konnten sich die Einsatzkräfte auf die Brandbekämpfung beschränken.
Der Überdruckbelüfter wurde zur Entrauchung des Gebäudes eingesetzt.
Die Besatzung der Drehleiter stellte das Fahrzeug in Anleiterbereitschaft auf und verblieben in Bereitschaft.
Nach rund 1,5 Stunden konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden und die Feuerwehr wieder einrücken. Am Feuerwehrhaus wurden im Anschluss die Fahrzeuge und Gerätschaften wieder einsatzbereit gemacht.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Ein aufmerksamer Nachbar hörte das laute Piepen eines Rauchmelders im Mehrfamilienhaus.
Als niemand die Wohnungstür öffnete, rief er die Feuerwehr.
Mit Hilfe der zwischenzeitlich eingetroffenen Mieterin konnte ihre Wohnung kontrolliert und ein ausgelöster Rauchmelder im Schlafzimmer festgestellt werden.
Der Rauchmelder hatte ohne ersichtlichen Grund ausgelöst, so dass die Feuerwehr nicht weiter tätig werden musste.
Eingesetzte Fahrzeuge:
In einer Betreuungseinrichtung hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst.
Der zuerst eintreffende Einsatzleitdienst konnte einen mit Baustaub getäuschten Rauchmelder als Ursache feststellen und den Einsatz für die nachrückenden Kräfte abbrechen lassen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
In einem Museum hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst.
Bei Eintreffen des Einsatzleitdienstes konnte kein Auslösegrund festgestellt und so der Einsatz abgebrochen werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde zu einer Türnotöffnung alarmiert. Noch vor dem Ausrücken der ersten Einsatzfahrzeuge konnte der Einsatz abgebrochen werden, da sich die in einer Wohnung in Not vermutete Person bereits im Krankenhaus befindet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Ortsfeuerwehr Bückeburg-Stadt wurde gegen 01:24 Uhr zu einer Türnotöffnung in die Schillerstraße alarmiert.
Hinter einer Zimmertür war eine Person gestürzt, konnte nicht mehr aufstehen und blockierte so dem Rettungsdienst den Zutritt.
Mithilfe von zwei sogenannten Halligan-Tools wurde die Zimmertür vorsichtig herausgehoben, so dass der Rettungsdienst schnell zur Person gelangen und sich so um die ansprechbare Person kümmern konnte.
Im Anschluss unterstützte die Feuerwehr beim Tragen der Person zum Rettungswagen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Gegen 22:50 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Bückeburg-Stadt, die ELW-Gruppe der Stadtfeuerwehr sowie die Bundeswehrfeuerwehr Bückeburg zu einer unklaren Rauchentwicklung in einem Gebäude in der Jägerkaserne alarmiert.
Vor Ort brannte ein Mülleimer, welcher durch die Soldaten schnell gelöscht werden konnte.
Eine Person musste mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung zur Abklärung medizinisch untersucht werden.
Durch die Bundeswehrfeuerwehr wurde das Objekt belüftet und der Einsatz konnte nach kurzer Zeit beendet werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung einer Wartungsfirma angefordert.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Durch den Wechsel der Schließanlage in einem historischen Gebäude; musste das damit beauftragte Unternehmen auch an das Feuerwehrschlüsseldepot.
Der angeforderte Einsatzleitdienst ermöglichte den Zugriff auf den geschützten Bereich der Anlage, so dass auch dort der Schließzylinder getauscht und der Einsatz für die Feuerwehr schnell erledigt werden konnte.
Eingesetzte Fahrzeuge:
An der Hauptwasserleitung in einem Wohnhaus ist ein Blindstopfen abgerissen. Durch die Feuerwehr wurde die Wasserleitung abgedreht. Kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
In einem Einkaufsmarkt löste die automatische Brandmeldeanlage aus. Als die ersten Kräfte eintrafen, war der Markt bereits vorbildlich geräumt. Nach Erkundung der Feuerwehr konnte keine Ursache festgestellt werden. Kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Kurz vor Beginn des wöchentlichen Übungsdienstes alarmierte die integrierte Rettungsleitstelle in Stadthagen die Ortsfeuerwehr Bückeburg-Stadt zu einer brennenden Mülltonne.
Durch Passanten konnte das Feuer eingedämmt und mit Hilfe von 100 Litern Wasser vom Tanklöschfahrzeug 4000 gelöscht werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
In einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses hatte sich ein Mieter ausgesperrt, der sich um seine dringend pflegebedürftige Frau kümmert.
Die zur Hilfe gerufene Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt öffnete mit Spezialwerkzeug die Wohnungstür und baute einen Ersatzzylinder ein.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Gegen 09.20Uhr wurde die Feuerwehr Bückeburg-Stadt und ELW-Gruppe der Stadtfeuerwehr zu einem Wohnungsbrand alarmiert. In einer Küche kam es zu einem Feuer, welches der Mieter selbst löschen konnte. Durch den Angriffstrupp vom LF16/12 wurde die Wohnung mit der Wärmebildkamera kontrolliert und die vorsorglich die Küche ausgebaut. Durch die Feuerwehr konnte eine Person aus der Wohnung gerettet und dem Rettungsdienst zugeführt werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Bereits zum dritten Mal an diesem Tage wurde die Feuerwehr Bückeburg-Stadt zu einem Einsatz alarmiert. Eine Person drohte aus dem 2. OG zu springen, die Lage vor Ort konnte glücklicherweise schnell beruhigt werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Aus einem Überflurhydranten drang zunehmend Wasser aus, weshalb der Einsatzleitdienst der Freiwilligen Feuerwehr Bückeburg-Stadt zur Kontrolle angefordert wurde.
Bei Eintreffen waren auch die Stadtwerke vor Ort, die einen Frostschaden festgestellt und den Hydranten vorübergehend stillgelegt haben.
Für die Feuerwehr war der Einsatz somit beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
In einem Supermarkt hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst.
Im Rahmen der Erkundung durch die Feuerwehr konnte als Ursache ein geplatztes Leuchtmittel ausgemacht werden.
Dieses hatte leichten Rauch abgegeben und damit den Rauchmelder ausgelöst.
Der Einsatz war damit schnell erledigt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am späten Donnerstag Mittag gegen 14:30 Uhr wurden die Feuerwehren Meinsen-Warber-Achum und Rusbend mit der Meldung "B1-Feuer Carport" nach Meinsen in die Straße "Taubeneck" alarmiert.
Als die ersten Kräfte an der Einsatzstelle eintrafen stand das Carport sowie die Garage in Voll-Brand und drohte somit auf das Wohnhaus überzugreifen, daraufhin wurde das Stichwort auf "B2-Feuer Wohnhaus" erhöht und die Feuerwehr Bückeburg-Stadt mit der ELW-Gruppe der Stadtfeuerwehr nachalarmiert.
Der erste Angriffstrupp ging unter schwerem Atemschutz mit zwei C-Rohren zur Brandbekämpfung und zur Riegelstellung des Wohnhaus vor. Im Einsatzverlauf kamen vier weitere Trupps unter schwerem Atemschutz zum Einsatz. Aufgrund einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach mussten die Einsatzkräfte mit besonderer Vorsicht vorgehen.
Über die Drehleiter konnte mit dem Wenderohr das Feuer von oben gelöscht und mithilfe des Einreishaken das Dach stückweise geöffnet werden. Mithilfe einer Steckleiter konnte ein Trupp über ein Fenster den Großteil des Dachbodens ablöschen und so ein erneutes aufflammen verhindern.
Während den Nachlöscharbeiten ging ein Trupp auf den Dachboden des Gebäudes und löschten hier, mit Hilfe der Wärmebildkamera, die letzten Glutnester ab welche unter den Balken versteckt waren. Dazu musste ein Teil des Bodens ausgeräumt werden.
Durch die Feuerwehr konnte erfolgreich das Wohnhaus geschützt werden und der Brand auf das Garage und Carport komplex beschränkt werden. Dies ist dem schnellen Eingreifen der Feuerwehr zu verdanken. Nach rund 2,5 Stunden konnten die rund 40 Einsatzkräfte die Einsatzstelle verlassen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Noch bevor der wöchentliche Übungsdienst beendet war, wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt zu einer Türnotöffnung in die Rintelner Straße alarmiert.
Ein aufmerksamer Mieter hatte in der Nachbarwohnung ein Poltern gehört, dann festgestellt, dass niemand die Tür öffnet und Atemgeräusche hinter der Tür zu hören sind.
Die um Hilfe gerufene Feuerwehr entfernte den Schließzylinder, öffnete die Wohnungstür und ermöglichte dem Rettungsdienst den Zutritt zum Patienten.
Anschließend baute die Feuerwehr einen Ersatzzylinder ein und konnte einrücken.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Gegen Mittag löste die Brandmeldeanlage in einem Autohaus aus.
Der Einsatzleitdienst sowie der Löschzug Ost konnten keine Ursache für die Auslösung finden, so dass der Einsatz beendet werden konnte.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Zu einem technischen Fehler in einer Brandmeldeanlage wurde die Ortsfeuerwehr Bückeburg-Stadt alarmiert. Zusammen mit dem Hausmeister wurde die Brandmeldeanlage manuell ausgelöst, um das Problem zu beheben. Da so das Problem nicht behoben werden konnte und andere Möglichkeiten auch fehlschlugen, wurde eine Wartungsfirma hinzugerufen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Eine ältere Person ist in Ihrer Wohnung gestürzt. Nachbarn reagierten auf den Hilferuf und riefen die Rettungskräfte. Durch die Feuerwehr wurde die Tür geöffnet, so dass der Rettungsdienst zur Person konnte.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Bei einem Geldinstitut in der Bahnhofstraße löste die Brandmeldeanlage aufgrund von Baumaßnahmen im Objekt aus.
Kein Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Bei einem Großraumtaxi war es zu einem Brand im Motorraum gekommen. Mitarbeiter der nahe gelegenen Grundschule versuchten das Feuer mit Feuerlöschern bis zum eintreffen der Feuerwehr einzudämmen. Das Fahrzeug wurde mit einem Trupp unter Atemschutz und einem C-Rohr abgelöscht. Die Motorhaube musste mit der Schere vom Rüstwagen geöffnet werden, um letzte Glutnester abzulöschen.
Der Fahrer konnte selbständig aussteigen. Verletzt wurde niemand.
Eingesetzte Fahrzeuge:
In der Nacht zu Mittwoch wurden die Ehrenamtlichen Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Bückeburg-Stadt erneut zu einem Großeinsatz gerufen: In dieser Nacht war es zu einem Brand in einer Gartenlaube in der Scheierstraße gekommen.
Bei Eintreffen der Kräfte brannte die Laube in voller Ausdehnung und drohte auf die beiden angrenzenden Wohnhäuser überzugreifen. Ortsbrandmeister und Einsatzleiter Oliver Witt bildete drei Einsatzabschnitte: In zwei Abschnitten wurde die Brandbekämpfung von der Jetenburgerstraße und der Scheierstraße mit insgesamt 5 Trupps unter schwerem Atemschutz und 3 C-Rohren vorgenommen. Im dritten Abschnitt betreute die Örtliche Einsatzleitung des Rettungsdienstes die insgesamt 17 Bewohner des Hauses im gegenüberliegenden Seniorenheim. Die Bewohner hatten das Haus selbständig über die Haustür verlassen können.
Durch den schnellen und großen Personaleinsatz der Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf den Dachstuhl des angrenzenden Hauses verhindert werden. Im Einsatzverlauf wurde auch eine Gasflasche aus dem Brandobjekt geborgen. Die Einsatzkräfte kontrollierten mit zwei Wärmebildkameras das Dach über eine Steckleiter und öffneten die Dachhaut um mögliche Glutnester auszuschließen.
Nachdem die Löscharbeiten beendet waren wurden die Wohnungen auf Atemgifte kontrolliert bevor die Betroffenen wieder in ihre Wohnungen zurückkehren konnten.
Bei den Löscharbeiten stürzte ein Kamerad und wurde leicht verletzt, die Hausbewohner blieben unverletzt. Die Feuerwehr war mit insgesamt 41 Kräften vor Ort.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Am späten Montagabend wurde die Ortsfeuerwehr Bückeburg-Stadt mit der Meldung "B-Fzg2 - Feuer PKW in Carport" in den Unterwallweg alarmiert.
Aufgrund der zahlreichen Notrufe wurde noch vor Ausrücken der Kräfte das Alarmstichwort auf "B2-Feuer Gebäude" erhöht, dadurch wurde Voll-Alarm für die Ortsfeuerwehr ausgelöst und dazu die ELW-Gruppe der Stadtfeuerwehr mit alarmiert.
Als die ersten Kräfte an der Einsatzstelle eintrafen, standen ein Carport sowie die Fassade des Wohnhauses in Vollbrand. Hierbei war die große Gefahr, dass das Feuer auf die benachbarten Gebäude übergreift.
Durch den Angriffstrupp vom LF16/12 wurde unter schwerem Atemschutz sofort mit der Brandbekämpfung begonnen, so dass ein weiteres ausdehnen des Feuers eingegrenzt wurde. Die Hitze war so stark, dass selbst im Gebäude der Deckenputz abplatzte. Ein weiterer Trupp unter schwerem Atemschutz ging in das Wohnhaus vor und konnte eine Person retten. Die Person wurde an dem mit alarmierten Rettungsdienst übergeben und zur Sicherheit in ein naheliegendes Klinikum gebracht.
Mithilfe der Drehleiter wurde an der Fassade sowie im Bereich des Dachstuhls die Verkleidung abgenommen um dahinterliegende Glutnester abzulöschen.
Während den Nachlöscharbeiten ging ein Trupp in den Keller vor um dort vorhandene Brandnester zu löschen. Parallel dazu wurde eine angrenzende Garage gewaltsam geöffnet um dort letzte Nachlöscharbeiten durchzuführen. Mithilfe des Brechwerkzeuges konnten die Fassadenteile und Teile des Carports abgetrennt und so gezielt abgelöscht werden.
Durch die ELW-Gruppe wurden im Einsatzleitwagen die zwei Einsatzabschnitte koordiniert und organisatorische Maßnahmen abgearbeitet. In einem naheliegenden Restaurant wurden die Anwohner, welche ihre Gebäude zur Sicherheit verlassen musste, durch die Feuerwehr und dem Rettungsdienst betreut. Nachdem Ihre Wohnungen durch die Feuerwehr auf Atemgifte kontrolliert wurden, konnten sie in ihre Häuser zurückkehren.
Im Laufe des Einsatz kamen insgesamt 5 Trupps unter Atemschutz mit 3 C-Rohren, eine Wärmebildkamera und Brechwerkzeug zum Einsatz.
Insgesamt waren 40 Einsatzkräfte der Feuerwehr und 6 Einsatzkräfte vom Rettungsdienst mit insgesamt 14 Fahrzeugen im Einsatz. Während des Einsatzes kamen zwei Kameraden mit einer 230 V-Stromleitung im Kontakt, ein Kamerad stürzte bei der Glätte. Die betroffenen Kameraden wurden durch den Rettungsdienst untersucht und konnten an der Einsatzstelle verbleiben. Während des Einsatzes blieb der Unterwallweg von der Kreuzung Bahnhofstraße bis zur Kreuzung Scharnhorststraße voll gesperrt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Pflegeheim wurde die Ortsfeuerwehr Bückeburg-Stadt am Mittwochabend alarmiert. In einem Gurkenglas, welches als Aschenbecher genutzt wurde, kam es zu einer Rauchentwicklung und löste einen Rauchmelder aus. Für die 20 Einsatzkräfte, welche mit 4 Fahrzeugen angerückt waren, konnte der Einsatz nach der Kontrolle schnell beendet werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Nach dem nächtlichen Gebäudebrand in Bückeburg, wurde durch 4 Kameraden eine Brandsicherheitswache im Rathaussaal durchgeführt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
In der Nacht zu Samstag wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt zu einem Gebäudebrand in der Lulu-von-Strauß-und-Torney-Straße gerufen: In einer leerstehenden ehemaligen Sauna war es im Erdgeschoss zu einem Brand gekommen.
Im selben Gebäude war es bereits im September 2017 zu einem Brand im Dachbereich gekommen.
Insgesamt zwei Trupps unter PA waren im Einsatz um das Feuer zu löschen und ein weiteres Ausbreiten zu verhindern. Gleichzeitig wurde das Gebäude nach Personen abgesucht. Da das Haus schon länger leer stand bestand der Verdacht, dass sich möglicherweise noch Obdachlose im Gebäude befinden könnten. Nach der Suche der Trupps konnte dieser Verdacht jedoch nicht bestätigt werden.
Der Überdrucklüfter wurde zur Entrauchung eingesetzt und mit der Wärmebildkamera nach Glutnestern gesucht. Vorhandene Glutnester konnten mit der Kübelspritze abgelöscht werden.
Nach ca. 1,5 Stunden war der Einsatz für die rund 30 ehrenamtlichen Kräfte beendet.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Gegen 21:45 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Bückeburg-Stadt zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage bei einem Großbetrieb alarmiert.
Als Ortsbrandmeister Oliver Witt an der Brandmeldezentrale eintraf, waren rund 75 Melder von 25 Meldergruppen und 1 Melderring im Bereich des Hochregallagers, Tiefkühlung und im Technikraum ausgelöst.
Durch 4 Trupps unter Atemschutz wurde das komplette Objekt erkundet.
Während der Erkundungsphase löste die Brandmeldeanlage mehrfach erneut aus, weshalb das Gebäude mehrfach kontrolliert wurde und man keinen Auslösegrund finden konnte.
Nach Rund 1,5 Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Vorbildlich war, dass das Objekt bei eintreffen der Feuerwehr vollständig geräumt wurde und alle Mitarbeiter an den hierfür vorgesehenen Sammelplätzen standen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Wir wurden zusammen mit der Ortsfeuerwehr Rusbend zur Unterstützung des Rettungsdienstes nach Rusbend alarmiert. Eine erkrankte Person musste mittels der DLK aus einer Dachgeschosswohnung gerettet werden. Hierfür musste die Deinser Straße kurzfristig voll gesperrt werden.
Eingesetzte Fahrzeuge: