Die Links bei den eingesetzten Fahrzeugen führen Sie in die Rubrik 'Technik', in der Sie alle Informationen über das entsprechende Fahrzeug erhalten.
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Eine Person war auf eine Garage geklettert. Aufgrund eines Anfalls von Höhenangst konnte die Person nicht selbständig wieder von der Garage klettern und musste von der Feuerwehr über die Multifunktionsleiter des Rüstwagens gerettet werden. Anschließend wurde sie an den Rettungsdienst übergeben.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Von einem großen Baum waren mehrere Äste abgebrochen und auf eine Garage und die Zufahrt gefallen. Die Feuerwehr beseitigte den Baum aus der Zufahrt und vom Garagendach. Zudem wurde über die Drehleiter ein weiterer Ast in ca. 12m Höhe sicherheitshalber abgesägt um ein weiteres herabstürzen von Ästen zu verhindern.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde durch die Polizei zur Türöffnung gerufen: In der Wohnung wurde eine Person vermutet die seit längerem nicht mehr gesehen wurde. Nach Rücksprache mit der Polizei verschaffte sich die Feuerwehr gewaltsam Zutritt. Die Person wurde in ihrer Wohnung gefunden, der Rettungsdienst konnte jedoch nur noch den Tod feststellen. Die Feuerwehr Bückeburg-Stadt spricht den Angehörigen ihr Beileid aus.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Nach einem Verkehrsunfall liefen Betriebsstoffe aus einem PKW aus. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle und Streute das auslaufende Öl mit Bindemittel ab.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auslösung der automatischen Brandmeldeanlage ohne ersichtlichen Grund. Kein Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Während der Landpartie löste die automatische Brandmeldeanlage im Schloss aus. Der Bereich wurde von den Kräften der Brandsicherheitswache kontrolliert. Es konnte Entwarnung gegeben werden, da es sich um einen Fehlalarm handelte.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auslösung der automatischen Brandmeldeanlage ohne ersichtlichen Grund. Kein Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Es brannte eine Absenkmulde voller Altkarton. Das Feuer wurde mit zwei C-Rohren und einem Trupp unter PA gelöscht. Die Angrenzende Halle wurde auf Verrauchung kontrolliert.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Wie in jedem Jahr stellt die Feuerwehr Bückeburg-Stadt die Brandsicherheitswache auf der Landpartie. Acht Kameradinnen und Kameraden sorgen dabei für den Brandschutz und können im Notfall sofort eingreifen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Bei Eintreffen der Feuerwehr brannte ein bis zu 2,5 m hoch aufgeschütteter Kompost- und Grünschnitthaufen auf einer Fläche von 50 x 20 m. Das Feuer breitete sich insbesondere in nördlicher Ausdehnung des Haufens aus und zog auf den Waldrand zu. Es entstand starke Rauchentwicklung, die zunächst in östliche Richtung zog.
Ein erster Löschangriff wurde durch das TLF 3000 von östlicher Seite vorgenommen. Das TLF 4000 wurde von der westlichen Seite aus eingesetzt und nahm zunächst den Monitor vor. Um eine unabhängige Wasserversorgung aufzubauen wurde die FW Evesen mit ihrem Schlauchwagen nachalarmiert. Dieser verlegte eine Wasserleitung einem Hydranten auf dem Bauerngut -Gelände sowie eine weitere B-Leitung vom Mausoleum aus. Bis zur Sicherstellung dieser Wasserversorgung wurde mit beiden TLF ein Pendelverkehr aufgebaut.
In einem umfassenden Löschangriff erfolgte die Brandbekämpfung in Spitzenzeiten mit 3D-, 5C-Rohren und einem Schaum-Wasser-Werfer. Um die Kompostmassen auseinanderfahren zu können wurden drei Traktoren, ein Großradlader, ein Teleskoplader sowie ein Radlader mit Kipper LKW vom THW Ortsverband Stadthagen hinzugezogen. Im Verlauf des Einsatzes konnte ein kleiner Hase durch die Einsatzkräfte gerettet und an das Tierheim zur weiteren Versorgung übergeben werden.
Das brennende Kompostmaterial wurde ca. 60 m entfernt auf der Wiese abgekippt und dort gezielt mit 2-C-Rohren abgelöscht. Es entstand so eine Fläche der Einsatzstelle von ca. 1600 m2.
Die Versorgung der Einsatzkräfte mit Getränken und Essen wurde durch den GW-L1 sichergestellt.
Im weiteren Verlauf wurde die Einsatzstelle an mehreren Stellen ausgeleuchtet. Der Rüstwagen der Feuerwehr Bückeburg-Stadt musste eingesetzt werden um festgefahrenes Arbeitsgerät wieder aus dem durch das Löschwasser aufgeweichten Boden zu ziehen. Insgesamt wurden 80 Einsatzkräfte von FW und THW eingesetzt, die bis ca. 3:30 Uhr im Einsatz waren.
Eingesetzte Fahrzeuge: