Die Links bei den eingesetzten Fahrzeugen führen Sie in die Rubrik 'Technik', in der Sie alle Informationen über das entsprechende Fahrzeug erhalten.
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Die Feuerwehr Bückeburg-Stadt überprüfte auf Anforderung den 2. Rettungsweg eines Hauses. Mit der Drehleiter wurde an mehreren Stellen angeleitert, um zu prüfen, ob die Feuerwehr im Einsatzfall über die Drehleiter Menschen gerettet werden können.
Die Feuerwehren der Stadt Bückeburg stehen Hausbesitzern als Ansprechpartner für Fragen rund um den Vorbeugenden Brandschutz zur Verfügung.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auf dem Gelände des Schloss Bückeburg fand am Freitagabend ein Feuerwerk statt. Die Feuerwehr Bückeburg-Stadt stellte eine 4 köpfige Brandsicherheitswache mit 2 Fahrzeugen. Es kam zu keinen besonderen Vorkomnissen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Zum 4. Mal innerhalb einer Woche wurde am Freitag die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Diesmal hatte ein Linearrauchmelder im Rathaus aus ungeklärten Ursache ausgelöst. Die Feuerwehr kontrollierte den Bereich und konnte danach Entwarnung geben.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr wurde gerufen, um auslaufende Betriebsstoffe nach einem Verkehrsunfall aufzunehmen. Bei Eintreffen der Feuerwehr war kein Ölfilm auf der Straße zu finden, weshalb nach Rücksprache mit der Polizei der Einsatz beendet wurde.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Der Löschzug Bückeburg-Nord und die Schwerpunktfeuerwehr Bückeburg-Stadt wurden zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Tallesen-Echtorf (SG Nienstädt) zu einem Verkehrsunfall alarmiert.
Laut der ersten Einsatzmeldung sollte sich ein Verkehrsunfall zwischen einem LKW und einem PKW auf der L450 Höhe Schloß Baum ereignet haben. Tatsächlich fanden die Einsatzkräfte die Einsatzstelle auf der L772 Höhe der Ortschaft Quetzen (Stadt Petershagen). Mehrere Feuerwehren der Stadt Petershagen waren ebenfalls durch die Leitstelle Minden alarmiert wurden.
Ein LKW war umgekippt und lag quer über die Fahrbahn und den Graben, ein PKW lag kopfüber im Graben. Der Notarzt konnte nur noch den Tod des Fahrers feststellen.
Die Feuerwehren aus dem Landkreis Schaumburg standen an der Einsatzstelle in Bereitstellung, wurden aber nicht mehr tätig.
Die späteren Bergungsmaßnahmen übernahmen die Feuerwehren aus NRW.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Während der Abschlussmeldung vom vorhergehenden Einsatz informierte die Leitstelle den Einsatzleitdienst darüber, dass es einen weiteren Einsatz im Stadtgebiet gibt. Der Rettungsdienst benötigte für den Transport einer erkrankten Person Unterstützung von der Feuerwehr.
Die noch am Feuerwehrhaus befindlichen Einsatzkräfte besetzten daraufhin die Einsatzfahrzeuge und fuhren zur Einsatzstelle.
Eine Person musste vom 1. Obergeschoss unter Begleitung medizinischer Geräte mit der Schleifkorbtrage zum RTW gebracht werden. Aufgrund der Enge des Gebäudes war ein großer Personalansatz von 13 Einsatzkräften der Feuerwehr erforderlich, um die Personen schonend transportieren zu können.
Da ein Transport über die Treppe nicht möglich war, wurde zur Überwindung des Höhenunterschiedes im Gebäude die Rettungsplattform des Rüstwagens in Stellung gebracht.
Nach rund einer Stunde war die Rettungsaktion erfolgreich beendet und der Rettungsdienst konnte den Patienten ins Krankenhaus bringen.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Erneut wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt zu eine Auslösung der Brandmeldeanlage ins Rathaus gerufen. Ein Linienrauchmelder wurde durch ein Insekt getäuscht, wodurch der Melder Alarm schlug. Nach Kontrolle durch die Feuerwehr konnte der Einsatz beendet werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Auch während der Übernachtung der Kinderfeuerwehr im Feuerwehrhaus kam es, wie schon bei der Jugendfeuerwehr in der Nacht zuvor, zu einem Brandeinsatz durch eine ausgelöste Brandmeldeanlage.
Dieses Mal rückten die ehrenamtlichen Brandschützer zum Rathaus aus. Durch Diskonebel löste eine Streckenrauchmelder aus.
Ungefähr 20 Minuten nach Alarmierung waren die Einsatzkräfte wieder einsatzbereit im Feuerwehrhaus.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt wurde erneut zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage gerufen. Diesmal ging es zum Schlossplatz.
Aufgrund des Aktionswochenendes der Jugendfeuerwehr waren einige Kameraden bereits im Feuerwehrhaus als der Alarm los ging. Während ein Teil der Betreuer zur Aufsicht über die Kinder im Feuerwehrhaus verblieb, rückten die anderen zusammen mit den von zu Hause kommenden Einsatzkräften aus. Innerhalb von weniger als 5 Minuten konnte hierdurch der komplette Löschzug abrücken.
Vor Ort stellt sich schnell heraus, dass der Melder durch Wasserdampf getäuscht wurde und den Alarm auslöste. Die Feuerwehr konnte ohne Einsatz wieder einrücken.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Nur 1 Stunde nach dem letzten Alarm wurde die Freiwillige Feuerwehr Bückeburg-Stadt erneut zu einer Auslösung der Brandmeldeanlage in ein Pflegeheim gerufen. Auch diesmal gab es keine Erkenntnis über die Auslösung des Fehlalarmes.
Eingesetzte Fahrzeuge: